Heinrich Schwaiger Haus

Nationalpark Hohe Tauern / Kaprun / 2.802 m

Mooserboden 20
5710 Kaprun

Das Heinrich-Schwaiger-Haus liegt auf der Salzburger Seite des Nationalparks Hohe Tauern und ist für eine derart hochgelegene Schutzhütte ausgesprochen gemütlich.

Anfahrt:

Von Kaprun aus zum Parkplatz Kesselfall, von dort geht es mit dem Bus und Schrägaufzug zum Mooserbodenstausee, von welchem es noch ca. 2 Std. und 800 hm Aufstieg sind.


70 Betten

Küche

Halbpension (3-Gänge-Abendmenü und Frühstücksbuffet)

typische Hüttenkost


Beschreibung Betten

2 Matratzenlager (1 x 24 Plätze, 1 x 20 Plätze); 4 Fünfbettzimmer; Winterraum mit 6–8 Plätzen; Gesamt: 70 Schlafplätze, Waschräume mit Dusche/WC


Tipps

Reservierungen über Online-Hüttenreservierungsprogramm auf der Homepage: www.heinrich-schwaiger-haus.at

oder über info@heinrich-schwaiger-haus.at


Gebiet


Hüttenführer: Region Hohe Tauern


Mit 1.856 km2 ist der Nationalpark Hohe Tauern der größte Nationalpark der Alpen mit einer einzigartigen und ursprünglichen alpinen Natur- und Kulturlandschaft. Er erstreckt sich von rund 1.000 m Seehöhe bis hinauf auf 3.798 m zum Gipfel des Großglockners. Eine Wanderung vom Tal bis in die gletschergekrönte Gipfelregion erlebt man wie eine Reise in die Arktis - mit allen Klimazonen zwischen Mitteleuropa und dem Polargebiet. So ist das Hochgebirge mit seinen Gipfeln bis über 3.000 m, seinen Gletschern, Gletscherbächen, Wasserfällen, Bergseen, alpinen Rasen und der über Jahrhunderte gepflegten Almen vor allem im Sommer ein unvergessliches Erlebnis. Immer mehr gibt es in der Nationalparkverwaltung aber auch die Nachfrage, den Winter im Nationalpark erleben zu können.


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Wege

Zu Fuß

Kaprun - 800 m über dem Mooserboden-Stausee thront das Heinrich-Schwaiger-Haus aufeinem Felsplateau. Vom Kesselhaus Alpenhaus zunächst mit dem Bus bis zum Mooserboden, ab dort zu Fuß zum Heinrich Schwaiger Haus.↑ 770 Hm, 2,5 Std., nur bei schneefreien Verhältnissen mittelschwere Bergwanderung. Erhöhte Vorsicht ist geboten, wenn die zu querenden Rinnen noch mit Altschnee/Eis gefüllt sind. Des Weiteren können einige Stellen im Felsgelände unterhalb der Hütte heikel sein, wenn der Weg verschneit bzw. vereist ist.




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